Gemeinsam wachsen
Studierende von Phoenix
- erleben Kompetenzgewinn und Persönlichkeitsentwicklung
- werden in ihrer Eigenverantwortung im Lernen gefördert
- sehen ihre Schule als Gemeinschaft, in der sie ihre Fähigkeiten einbringen können
- besuchen Aus- und Fortbildung mit dem Ziel, die Höhere Fachprüfung KomplementärTherapie (HFP KT) zu erlangen
- schliessen direkt mit dem Branchenzertifikat der Organisation der Arbeitswelt KomplementärTherapie die Ausbildung ab
Vorteile von Phoenix
Phoenix ermöglicht den Studierenden, die beruflichen Kompetenzen zu erlangen, die in einer komplementärtherapeutischen Praxis erforderlich sind. Der praxis- und alltagsnahe Unterricht ermöglicht den Studierenden einen schnellen Transfer ins Alltagsleben, so dass theoretische Inhalte bald mit allen Sinnen erlebbar und im Berufsalltag intergiert werden können.

Lernen mit Phoenix
Die Studierenden stehen im Zentrum des Lernens an Phoenix. Phoenix unterstützt sie auf ihrem Weg in die berufliche Selbständigkeit und befähigt sie zu hoher Professionalität. Humor und Spass sind lernfördernd, beziehungsgestaltend und motivierend. Sie werden wo immer möglich im Unterricht gelebt. Genauso ist aber auch die Einkehr nach Innen in Form von Meditation und Übungen zur Förderung der Körper-und Selbstwahrnehmung eine tragende Säule des Lernprozesses.
In speziellen dafür konzipierten Modulen werden die Anforderungen der Ausbildung, die bereits vorhandenen Ressourcen und der individuelle Lernbedarf ermittelt. Dadurch steht den Studierenden eine individuelle Bedürfnisliste zur Planung der Lernprioritäten zur Verfügung. Die Lernerfahrungen werden regelmässig ausgewertet und die individuellen Ziele angepasst.
Andragogisches Leitbild → PDF
Dominic Wintsch

„Auf der persönlichen und fachlichen Ebene habe ich viel dazugelernt. Mein Leben wurde durch diese Ausbildung stark bereichert. Während der Ausbildung wurde ich durch das Phoenix-Team professionell geschult und hervorragend begleitet. Bei Unklarheiten oder Fragen konnte ich jederzeit auf die Unterstützung meiner DozentInnen zählen.“